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Stiftung

Geschichte

Das Foyer Schöni wurde 1977 im Rahmen eines Arbeitslosenprojektes als Übergangswohnheim für Erwachsene mit psychosozialen Schwierigkeiten an der Alexander-Schöni-Strasse 18 gegründet.

1980 wurde das Foyer in eine gemeinnützige Stiftung übergeführt. Der private Stifter Paul Ledermann und die Stadt Biel beteiligten sich mit je CHF 50’000 am Gründungskapital. Die Stiftung zog an die Karl-Neuhaus-Strasse um.

1992 wurde die Arbeitsweise des Foyer Schöni professionalisiert. Seitdem basiert unsere Arbeit auf einem klaren, sozialpädagogischen Konzept, das von ausgebildeten Fachkräften umgesetzt wird.

Im Jahr 2000 fusionierte die Stiftung Foyer Schöni mit dem Verein Wohnstätte Anker und übernahm dessen Aktivitäten und die Liegenschaft am Emil-Ganguillet-Weg 27.
Durch diesen Zusammenschluss und den Kauf einer zusätzlichen Liegenschaft an der Spitalstrasse im Jahr 2007 kann die Stiftung heute interessierten Personen ein dreistufiges, differenziertes Betreuungsangebot offerieren.

Seit 2018 können Personen mit entsprechenden Wohn- und Selbstkompetenzen in gemieteten Studios und Appartements teilbetreut wohnen.

2019 wurden unsere beiden Ateliers nach Brügg ausgelagert und 2022 konnte das Atelier Schöni an den Eckweg 8 in 2502 Biel umziehen. In den grosszügigen Räumen vom Atelier Schöni finden unsere Beschäftigten ideale Bedingungen für eine sinnstiftende Arbeit.

Ebenfalls 2019 konnte der Umbau des Foyer Anker abgeschlossen werden. Den BewohnerInnen stehen hier nun 32 moderne und gemütliche Zimmer zur Verfügung.

Seit 2002 ist die Stiftung Foyer Schöni QuaTheD-zertifiziert. In den letzten Jahren haben wir uns auf die lösungsorientierte Arbeitsweise spezialisiert.

Die Stiftung ist politisch und konfessionell neutral.